Unsere Tipps für eine zahngesunde Ernährung

Um Ihre Zähne lange und gesund zu erhalten, reichen zweimal täglich sorgfältiges Zähneputzen sowie regelmäßige Vorsorgetermine bei Ihrem Zahnarzt nicht aus. Die Ernährung spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle – das weiß auch das gesamte Team von WHITEART in Friedrichsdorf. Deshalb erklären wir in diesem Blogbeitrag, worauf bei einer gesunden Ernährung für Ihre Zähne geachtet werden sollte und geben Ihnen konkrete Empfehlungen an die Hand.

Ernährungstipps für gesunde Zähne

Zucker, Mineralstoffe und Speichel ─ diese drei Aspekte sollte jeder Zahnarzt unbedingt ansprechen, wenn es um eine zahngesunde Ernährung geht. Sie sind wichtige Bausteine in der alltäglichen Ernährung, die sich auf das dentale Wohlbefinden auswirken.

Achten Sie auf Ihren Zuckerkonsum

Zucker und seine Gefahr für die Zähne sind allseits bekannt. Kariesbakterien zersetzen die Saccharose und wandeln sie in Säuren um. Diese greifen den Zahnschmelz Ihrer Zähne an und schwächen ihn. Deshalb wird zumeist eine Verringerung des Zuckerkonsums empfohlen. Trotz der bewussten negativen Folgen stellt es sich für viele jedoch als schwer heraus, darauf zu verzichten. Nicht nur der Wille ist dabei das Problem. Häufig ist in vielen Lebensmitteln Zucker „versteckt“, da er als Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel eingesetzt wird, weshalb Sie immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe verschiedenster Lebensmittel werfen sollten.

Neben der Menge des konsumierten Zuckers gilt es jedoch auch die Häufigkeit zu verringern, mit der Zucker verzehrt wird. Pausen sind hier das Stichwort. Wir von der Zahnarzt-Praxis WHITEART in Friedrichsdorf raten Ihnen, darauf zu achten, dass Sie sowohl die Menge als auch die Frequenz, mit der Sie Zucker zu sich nehmen, reduzieren. Beispielsweise statt mehrmals täglich ein Stück Schokolade zu genießen, besser nur einmal am Tag. Ihre Zähne erhalten dadurch die Möglichkeit, die Säure zu neutralisieren, und das Risiko an Karies oder Parodontitis zu erkranken verringert sich.

Mineralien sind wichtig

Wird der Zahnschmelz angegriffen, gehen wichtige Mineralien verloren. Dies schwächt ihn zusätzlich, da er nun einfach von Bakterien befallen werden kann. Neben der Dentalhygiene hilft auch eine zahngesunde Ernährung bei der Erhaltung des Zahnschmelzes. Der Zahnschmelz besteht vor allem aus Kalzium und Phosphaten, die auch in Lebensmitteln wie zum Beispiel Milchprodukten, aber auch grünem Gemüse und Nüssen vorhanden sind. Eine Einbindung dieser Lebensmittel in Ihre persönliche Ernährung kann die Remineralisierung des Zahnschmelzes unterstützten.

Fluorid begünstigt zudem den Zahnerhalt. Neben der vom Zahnarzt-Team WHITEART in Friedrichsdorf empfohlenen fluoridhaltigen Zahnpasta gibt es natürliche Fluoridträger, die als Remineralisierungshilfe dienen und zudem vor Mineralienverlust schützen. Solche Lebensmittel, zu denen unter anderem schwarzer Tee oder Fisch gehören, stärken den Zahnschmelz und machen ihn resistenter gegenüber Zahnkrankheiten.

Speichelproduktion als guter Schutz

Speichel ist nicht nur zum Zersetzen der Nahrung wichtig. Er ist für die Neutralisation der Mundhöhle verantwortlich, spült Essensreste von den Zähnen und hilft bei der Remineralisierung. Er nimmt also eine wichtige Rolle in der Zahngesundheit ein, weshalb seine Produktion gefördert werden sollte.

Lebensmittel, welche die Speichelproduktion anregen, sind Vollkornprodukte und Rohkost. Um diese zu zerkleinern, muss viel gekaut werden. Die Kaubewegung führt dazu, dass die Speicheldrüsen mehr Speichel produzieren. Ein praktischer Nebeneffekt: Das Zahnfleisch wird zusätzlich gestärkt. Kaugummis führen ebenfalls zu einer vermehrten Kaubewegung und regen die Speichelproduktion an. Auch tragen sie zur Stärkung des Kiefers bei. Aber Achtung: Sie sollten unbedingt zu zuckerfreien Kaugummis greifen, da andere, zuckerhaltige Kaugummis wiederum schädlich für Ihre Zähne sind. Haben Sie Kiefergelenksprobleme und befinden sich in entsprechender Kiefergelenkstherapie, sollten Sie Ihre Kiefermuskeln jedoch nicht zusätzlich mit Kaugummi belasten.

Zahngesundheitliche Ernährungsberatung bei Ihrer Zahnärztin in Friedrichsdorf

Eine zahngesunde Ernährung allein verbürgt jedoch nicht die optimale Zahngesundheit. Auch sollten Sie die tägliche Zahnreinigung mit Zahnbürste und Zahnseide nicht vernachlässigen. Denken Sie vor allem immer daran, zwischen den Mahlzeiten und Ihrer Mundhygiene immer etwa 30 Minuten verstreichen zu lassen, damit die Mundhöhle ausreichend neutralisiert wird und Sie die Säuren nicht in den Zahnschmelz bürsten.

Auch wenn Sie auf Ihre Ernährung achten und zu Hause eine sorgfältige und achtsame Mundhygiene durchführen, sollten Sie nicht vergessen, regelmäßig Ihren Zahnarzt aufzusuchen. Wir bei WHITEART in Friedrichsdorf führen professionelle Prophylaxe-Maßnahmen durch, damit Sie sich um keine Zahnkrankheiten mehr Sorgen machen müssen.

Vereinbaren Sie direkt einen Termin unter 06172 79 646 oder über unser Online-Kontaktformular. Wir kümmern uns darum, dass Ihre Zähne strahlend weiß bleiben und beantworten Ihnen selbstverständlich immer gern alle Fragen zur zahngesunden Ernährung.

 

Dentalhygiene zu Hause – Zahnpflege ist ganz einfach

Zähneputzen gehört zum Alltag. Schon unseren Kindern erklären wir häufig, wie wichtig eine regelmäßige Pflege der Zähne für ihre Gesundheit ist und welche negativen Auswirkungen eine mangelhafte Dentalhygiene mit sich bringt.

Auch für das zahnmedizinische Team der Zahnarzt-Praxis WHITEART in Friedrichsdorf ist es von hoher Bedeutung, die Relevanz der korrekten heimischen Zahnpflege zu betonen. Deshalb erklären wir in diesem Blogbeitrag, worauf es beim täglichen Zähneputzen zu Hause ankommt.

Die passenden Zahnpflegeprodukte

Ob in der Drogerie oder auch im Supermarkt – überall begegnen Ihnen die verschiedensten Zahnpflegeprodukte. Das große Angebot kann bei der Wahl der passenden Produkte für die regelmäßige heimische Dentalhygiene regelrecht überfordern, und vielleicht haben Sie sich schon die Frage gestellt, welche der Artikel überhaupt Sinn machen und sich tatsächlich lohnen.

Wir räumen auf und beantworten einige dieser Fragen:

Elektrische Zahnbürste oder klassische Handzahnbürste?

Viele Patienten und Patientinnen fragen Ihren Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin nach Empfehlungen, wenn es um die Wahl der geeigneten Zahnbürste geht. Wir von WHITEART in Friedrichsdorf bei Bad Homburg raten Ihnen zur elektrischen Zahnbürste zu greifen, da deren automatische Vibration besonders schonend für die Zähne ist und dabei Zahnbeläge gründlich entfernt. Jedoch gibt es Patienten und Patientinnen, die herkömmlichen Handzahnbürsten bevorzugen.

Egal, für welche Zahnbürste Sie sich im Endeffekt entscheiden, wichtig ist, die Bürste oder den Bürstenkopf nach spätestens drei Monaten auszutauschen. Denn dort sammeln sich nach einiger Zeit Bakterien, Keime und Pilze an, und die Borsten verformen sich, sodass Ihre Zahnbürste nicht mehr ausreichend in die Zahnzwischenräume gelangt.

Zahnpasta mit oder ohne Fluorid?

Fluoridhaltige Zahnpasta ist teilweise umstritten, da dieser Inhaltsstoff bei übermäßigem Konsum zu gesundheitlichen Schäden und Vergiftungserscheinungen führen kann. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Vergiftungssymptome aufgrund fluoridhaltiger Zahnpasta auftreten, sehr gering, denn die Menge, die eine Person dafür auf einmal zu sich nehmen müsste, übersteigt den Inhalt einer ganzen Tube Zahncreme. Deshalb sollten Sie nicht davor zurückschrecken, zu Zahnpasta mit Fluorid zu greifen. Vor allem da es sich dabei um einen der wirksamsten Schutzfaktoren vor Karies handelt. Die fluoridhaltige Zahncreme trägt nämlich zur Remineralisierung der Zähne bei und umschließt diese mit einem Schutzmantel.

Sind Sie trotzdem skeptisch? Bei WHITEART in Friedrichsdorf erklären wir Ihnen die Vorteile und Risiken einer fluoridhaltigen Zahnpasta auch gern noch einmal in Ruhe. Sprechen Sie uns einfach beim nächsten Besuch der Zahnarzt-Praxis darauf an!

Zahnseide ist ein Muss!

Zahnseide zu nutzen, erscheint vielen Menschen lästig, trägt jedoch einen großen Teil dazu bei, die Zahnzwischenräume gründlich von Ablagerungen zu befreien. Was manche nicht wissen: Die Stellen, welche die Zahnseide reinigt, erreichen sie mit einer Zahnbürste nur schwer bis gar nicht. Ob gewachst für eine bessere Gleitfähigkeit oder ungewachst mit extra aufgerauter Oberfläche – die Verwendung von Zahnseide sollte also unbedingt in Ihre alltägliche Zahnreinigungsroutine integriert werden. Dann können Sie auch die gängige Frage Ihres Zahnarztes oder Ihrer Zahnärztin ruhigen Gewissens bejahen: „Und nutzen Sie auch regelmäßig Zahnseide?“

So geht Zähneputzen richtig

Allein die entsprechenden Zahnhygieneprodukte wie Zahncreme, Zahnbürste und Zahnseide zu verwenden, reicht jedoch nicht aus, damit Ihre Zähne von allen Zahnkrankheiten verschont bleiben. Die richtige Putztechnik ist entscheidend, um Ihre Zähne wirklich gründlich zu reinigen. Zweimal täglich für drei Minuten – das ist sicher das, was Sie überall lesen, wenn es um Empfehlungen zum richtigen Zähneputzen geht. Aber wissen Sie auch, wie Sie Ihre Zahnbürste bewegen müssen und welche Reihenfolge Sie befolgen sollten für ein optimales Reinigungsergebnis? Das Team der Zahnarzt-Praxis WHITEART in Friedrichsdorf bei Bad Homburg teilt sein Wissen gern mit Ihnen:

Das übliche und für jeden Patienten und jede Patientin geeignete Vorgehen ist die KAI-Methode. Dabei werden zuerst die Kauflächen mit kurzen Hin- und Her-Bewegungen gesäubert. Danach folgen die Zahnaußenseiten. Die aufeinanderliegenden Zähne werden dort mithilfe von kreisenden Bewegungen geputzt. Die Innenflächen werden anschließend mit Bürstenbewegungen vom Zahnfleisch zu den Zähnen hin gereinigt. Sie sollten dabei unbedingt sanft vorgehen, um Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch nicht unnötig zu strapazieren. Achten Sie zudem darauf, eine 30-minütige Wartezeit einzuhalten, wenn Sie nach dem Essen die Zähne putzen möchten; insbesondere wenn Sie säurehaltige Lebensmittel zu sich genommen haben.

Die häusliche Dentalhygiene ergänzen Sie idealerweise mit regelmäßigen Kontrollbesuchen bei Ihrem Zahnarzt oder Ihrer Zahnärztin. Die vorbeugenden Prophylaxe-Maßnahmen vervollständigen dabei den bestmöglichen Schutz vor Zahn- und Munderkrankungen wie Karies oder Parodontitis und dadurch möglichen Zahnverlust. Vereinbaren Sie doch gleich einen Termin in Friedrichsdorf und fühlen Sie sich frei, uns alle Fragen zum Thema Dentalhygiene in Ihrem Zuhause zu stellen. Wir beantworten Ihnen diese gern. Rufen Sie einfach an unter 06172 79 646 oder nutzen Sie ganz einfach unser Online-Kontaktformular. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Welche gängigen Zahnerkrankungen gibt es?

Putzen Sie jeden Tag zweimal gründlich Ihre Zähne? Und besuchen Sie jedes Jahr ein- bis zweimal Ihren Zahnarzt für einen Kontrolltermin und Prophylaxe-Maßnahmen? Mit einer sorgfältigen Dental- und Mundhygiene schützen Sie sich vor jeglicher Art von Zahnkrankheiten. Trotzdem gibt es bestimmte Erkrankungen im Mundbereich, die häufig bei Patienten und Patientinnen auftreten und den Großteil zahnärztlicher Behandlungen ausmachen. Das Zahnarzt-Team WHITEART in Friedrichsdorf erklärt in diesem Blogbeitrag die gängigsten Zahnerkrankungen.

Folgende Krankheiten treten am häufigsten auf

Karies

Wenn von „Löchern“ in den Zähnen die Rede ist, handelt es sich meist um Karies. Ein Kariesbefall Ihrer Zähne entsteht durch die Ansammlung von Bakterien wie „Streptococcus mutans“ in den weichen und harten Zahnbelägen, auch Plaque und Zahnstein genannt. Die Bakterien verstoffwechseln Zucker zu Säure. Diese wiederum greift Ihren Zahnschmelz an. Der Zahnschmelz verliert dadurch Mineralien und löst sich nach und nach auf. Karies hat sich zur Volkskrankheit entwickelt, und fast jeder Mensch hatte einmal in seinem Leben bereits ein Loch im Zahn, das fachmännisch von Bakterien befreit und anschließend aufgefüllt werden musste. Auch in der Zahnarzt-Praxis WHITEART treffen wir Zahnerhaltungs-Maßnahmen. Das Besondere hier in Friedrichsdorf: Wir gehen gern auf Ihre Wünsche ein und verwenden moderne Füllmaterialien, um die Natürlichkeit Ihrer Zähne möglichst zu erhalten.

Gingivitis

Unter Gingivitis versteht man eine Entzündung des Zahnfleisches. Diese äußerst sich in gerötetem, geschwollenem beziehungsweise blutendem Zahnfleisch. Ihre Ursache ist vergleichbar mit Karies, da die Bakterien in den Zahnbelägen Entzündungen im Zahnweichgewebe hervorrufen. Eine Gingivitis sollte nicht nur wegen der Schmerzen behandelt werden, sondern auch, weil sie bei fehlender Therapie zu einer Parodontitis und sogar zu Zahnverlust führen kann.

Parodontitis

Bei einer Parodontitis weitet sich eine Entzündung in den Zahnhalteapparat aus. Eine solche Entzündung des Zahnbettes kann sich auf den ganzen Organismus auswirken und das Risiko für viele andere Krankheiten wie Diabetes oder Rheuma erhöhen. Deshalb sollten Sie bei einer Parodontitis, die sich häufig durch Zahnfleischbluten, Mundgeruch oder unangenehmen Geschmack äußert, unbedingt unsere Zahnärztin aufsuchen. Hier in Friedrichsdorf erhalten Sie anschließend eine entsprechende Behandlung durch unsere Parodontologie-Expertin. Damit können Sie einem drohenden Zahnausfall entgegenwirken, der durch eine Parodontitis und einen damit verbundenen Zahnfleischrückgang verursacht werden kann.

Zahnmarkentzündung & Zahnwurzelentzündung

Weitere Zahnerkrankungen, die das Ergebnis einer unbehandelten Karies sein können, sind die Wurzelkanal- beziehungsweise Zahnwurzelentzündung. Die entzündungserregenden Bakterien dringen durch ein Loch in den Zahn und greifen die Wurzelkanäle und den Zahnnerv an. Eine Entzündung dieser Zahnbereiche ist äußerst schmerzhaft und deshalb ist es notwendig, eine Wurzelkanalbehandlung bei Ihrem Zahnarzt durchführen zu lassen. Wir von WHITEART in Friedrichsdorf nutzen dafür die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und modernste Technologie, wie Schallinstrumente oder die elektronische Kanallängenmessung (Endometrie). Sollten Sie also mit einer Endodontitis in unsere Praxis kommen, sind Sie bei uns bestens aufgehoben.

Zahngranulom

Infektionen, chronische Reizungen oder Karies können im Mundraum zu Zahngranulomen führen. Diese linsengroßen Hautkapseln entstehen zumeist im Kiefer- oder Zahnwurzelbereich und enthalten Entzündungszellen. Solche Zahngranulome verursachen starke Schmerzen und führen teilweise zu Blutungen, weshalb eine Behandlung dringend empfohlen wird, um weiteren Zahnerkrankungen vorzubeugen.

Kieferzyste

Bei einer Kieferzyste handelt es sich um einen mit Flüssigkeit gefüllten und von Bindegewebe umgebenen Hohlraum. Verursacht wird sie beispielsweise durch Entzündungen oder falsche Entwicklungen des Zahngewebes. Grundsätzlich muss eine Zyste nicht immer behandelt werden, da sie nicht unbedingt schmerzhaft sein muss. Treten jedoch Beschwerden auf, die in der Zyste ihren Ursprung haben, sollte eine Entfernung zeitnah stattfinden.

Die Verursacher von Zahnleiden

Die Übeltäter der meisten Zahnleiden sind also Bakterien, die sich in Plaque und Zahnstein verstecken und Schritt für Schritt von leichten zu schweren Zahnerkrankungen führen können. Sie sollten Ihre Zähne deshalb unbedingt sorgfältig säubern und von den Fäulnis- und Entzündungserregern befreien. Jedoch ist eine ergänzende professionelle Reinigung hier in Friedrichdorf ebenfalls wichtig für eine effektive Zahnpflege. Das Team der Zahnarzt-Praxis WHITEART bietet umfangreiche Prophylaxe an und sagt damit jeglicher Form von dentalen und oralen Erkrankungen den Kampf an.